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Todd Phillips

Ein Schurkenfilm der wegen Joaquin Phoenix sehr unter die Haut geht

Gotham City im Jahr 1981: Arthur Fleck (Joaquin Phoenix) hält sich als Gelegenheitsclown über Wasser und kümmert sich liebevoll um seine Mutter Penny. Sein grosser Traum ist es, andere Menschen zum Lachen zu bringen.

Allerdings leidet er an zwanghaften Lachanfällen, einer mentalen Krankheit, die ihm immer wieder Steine in den Weg legt. Die Rückschläge in seinem Leben häufen sich und sein Schicksal wendet sich, als er von einer Gruppe junger Erwachsenen zusammengeschlagen wird. Da erlebt er zum ersten Mal, dass er Menschen zum Lachen bringen kann, womit eine Abwärtsspirale beginnt und ihn zur legendären und furchteinflössenden Nemesis des dunklen Ritters macht.

Mit seiner Neuinterpretation der aus dem Batman-Universum bekannten Schurkenfigur des Jokers sorgte Regisseur Todd Phillips bei den diesjährigen internationalen Filmfestspielen von Venedig für eine faustdicke Überraschung. Seine grimmige Charakterstudie konnte den begehrten Goldenen Löwen für den besten Film ergattern.