Logo

Steven Spielberg

Bridge of Spies
Der neue Film von Steven Spielberg mit Tom Hanks über den Kalten Krieg

Vor dem Hintergrund des Kalten Kriegs erzählt der Thriller „Bridge of Spies“ die Geschichte des Anwalts James Donovan (Tom Hanks) aus Brooklyn, der plötzlich in das politische Geschehen verwickelt wird. Donovan wird vom CIA beauftragt, die Freilassung eines in der UdSSR verhafteten US-amerikanischen U-2-Piloten zu erwirken - eine Aufgabe, die sich als nahezu unmöglich erweist.

Diese außergewöhnliche Episode in Donovans Leben haben die Autoren Matt Charman, Ethan Coen und Joel Coen in ein Drehbuch eingebettet, das auf wahren Begebenheiten beruht. Es zeigt den Charakter und den Weg eines Mannes, der bereit ist, alles aufs Spiel zu setzen. Regie führt der dreifache Oscar®-Preisträger Steven Spielberg („Der Soldat James Ryan“, „Schindlers Liste“). Für die Rolle von James Donovan konnte Spielberg Tom Hanks („Forrest Gump“, „Philadelphia“) gewinnen, der für seine schauspielerische Leistung bereits mit zwei Oscars® ausgezeichnet wurde.

Ein nervenzerreissender Kampf für die Pressefreiheit

1971 steht mit Katharine „Kay“ Graham (Meryl Streep) eine Frau an der Spitze des Verlags, der die renommierte „Washington Post“ herausbringt. Als erste weibliche Zeitungsverlegerin der USA hat Kay ohnehin keinen leichten Stand, ausserdem steht die Zeitung kurz vor dem Börsengang – brisant wird es, als Chefredakteur Ben Bradlee (Tom Hanks) über einen gigantischen Vertuschungsskandal im Weissen Haus berichten will, in den allein vier US-Präsidenten verwickelt sind.

In einem nervenzerreissenden Kampf für die Pressefreiheit riskieren Kay und Ben ihre Karrieren und die Zukunft der Zeitung – ihr mächtigster Gegner ist dabei die US-Regierung…

Die Veröffentlichung der geheimen „Pentagon-Papiere” zählt neben der Watergate-Affäre zu den grössten Politskandalen der USA. Dieser dramatische Tatsachenbericht über den ersten „Leak“ der Pressegeschichte, an dessen Veröffentlichung die mutige Verlegerin Kay Graham massgeblich beteiligt war, wird jetzt von Steven Spielberg (Bridge of Spies – Der Unterhändler, Lincoln) erstmals für die grosse Leinwand aufgearbeitet. Für Regisseur Spielberg und Star Tom Hanks ist «The Post – Die Verlegerin» der fünfte gemeinsame Film – mit Ikone Meryl Streep arbeiten beide zum ersten Mal zusammen.

Steven Spielberg’s verfilmte Jugend: eine Hammergeschichte!

New Jersey, 1952: Der sechsjährige Sammy Fabel- man schaut sich im Kino «The Greatest Show on Earth» an und ist vor allem von der grossen Zugs- entgleisungsszene völlig fasziniert. So wünscht er sich noch in derselben Nacht von seinen Eltern eine Modelleisenbahn, die er nach dem Erhalt mit viel Freude entgleisen lässt.

Papa Burt findet das nicht so toll, doch Mutter Mitzi ermuntert ihren Sohn, die Entgleisung doch einfach mit einer Filmkamera einzufangen. So kann er sich das immer wieder ansehen, ohne dass das Geschenk irgendwann kaputt geht.

Das Filmemachen wird in den darauffolgenden Jahren zu Sammys grosser Leidenschaft. Als Teen- ager dreht er mit seinen Freunden kurze Western und Kriegsfilme, wobei die dabei entstehenden Werke immer aufwändiger werden.

Vater Burt ist zwar beeindruckt, doch tut er das Filmen vor allem als Hobby ab. Sammy konzentriert sich dennoch auf neue Filmexperimente und da auch die Familie oft für seine Trockenübungen herhalten muss, entdeckt er bei seinen Aufnahmen als erster, dass es in der Ehe seiner Eltern kriselt. Dies packt ihn in zweifacher Sicht, einerseits schmerzhaft, weil er um seine Familie bangt und andererseits faszinierend, weil er erfährt, wie wahr und ehrlich Filmbilder sein können. 

Starregisseur Steven Spielberg erzählt in diesem teils sehr biografischen Film von seiner Jugend, komplizierten Familienverhältnissen und der grossen Leidenschaft fürs Filmemachen. Ein packendes Stück, das seine viele bisherigen gros- sen Filme als Lebenswerk nochmals bereichert.

---> Der Film wird mit Pause gezeigt

Steven Spielbergs gelungenes Update des Musicalklassikers

In den 50er Jahren herrscht in New York City Krieg zwischen zwei Jugendbanden. Die Jets sind von irischer Herkunft und sehen sich als die Hausherren der Stadt, sie scharmützeln immer wieder mit den puerto-ricanischen Sharks. Bernardo ist ihr Anführer, der zusammen mit seiner Freundin Anita und seiner Schwester María in der Stadt wohnt. 
Als ein Sozialarbeiter von New York einen friedenstiftenden Ball organisiert, an dem sich die beiden Gangs versöhnen sollen. María trifft dort auf Tony, dieser arbeitet in einem Laden an der Ecke bei Valentina. Sie sorgt dafür, dass er nicht wieder auf die schiefe Bahn gerät, denn er war einmal Mitglied der Jets.
Tony ist auf Bewährung und darf eigentlich nicht tanzen gehen, doch als er an diesem Abend auf María trifft, lernen sie sich kennen und lieben. Jedoch steht die Beziehung der beiden unter keinem guten Stern, da sich die Jets und die Sharks weiterhin bekämpfen. Ein alles entscheidender Kampf soll Klärung schaffen und Tony versucht, zwischen den Fronten zu schlichten