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Sönke Wortmann

Frau Müller muss weg
Eine Komödie über einen Elternabend

Frau Müller muss weg! Soviel steht fest, als sich eine Gesandtschaft besorgter Eltern zu einem ausserplanmässigen Termin mit der Klassenlehrerin Frau Müller zusammenfindet. Weil die Noten schlecht sind und am Schuljahresende die Entscheidung fällt, ob die Kinder den Sprung aufs Gymnasium schaffen, sind die Eltern fest entschlossen, mit der Absetzung der Lehrerin zu retten, was noch zu retten ist – koste es, was es wolle!

Eine Grundschule wird zur Kampfarena elterlicher Eitelkeiten. Basierend auf dem erfolgreichen Theaterstück ist FRAU MÜLLER MUSS WEG eine spritzige Komödie über den ewigen Kampf zwischen Lehrern und Eltern, die für Ihre Kinder nur das Beste wollen. Entwaffnend ehrlich und extrem komisch.

18:00 Uhr Vorstellung: ohne Pause

Köstlich boshaft - der Film, der wohlsituierte Bürger aufs Korn nimmt

Zwei Paare und ein männlicher Single treffen sich zum gemütlichen Dinner. Beim Warten auf die schwangere Gattin verrät der Mittvierziger Thomas den Vornamen des Babys, ein absoluter Tabu-Name, der zum Eklat und zum Aufdecken persönlicher Lebenslügen führt.

Was die Beteiligten lange unter den Teppich kehrten, kommt bei bestem Wein und kulinarischen Köstlichkeiten und ohne Kompromisse auf den (Ess)Tisch - unangenehme Wahrheiten, verdrängte Erinnerungen und falsche Verdächtigungen.

Remake der gleichnamigen französischen Komödie von Alexandre De La Patellière und Matthieu Delaporte (Originaltitel: „Le Prénom“). Inszeniert von Sönke Wortmann, in den Hauptrollen sind Christoph Maria Herbst, Caroline Peters, Justus von Dohnànyi, Janina Uhse und Florian David Fitz zu sehen.

Familienferien sind Stress, nicht Erholung! Witzige Komödie

Nach dem die letzte Familienzusammenkunft in einem Desaster geendet hat, soll das nächste Treffen bei der Mutter Dorothea (Iris Berben) in einer idyllischen Finca auf Lanzarote stattfinden.

Doch schon kurz nach der Ankunft der Kinder Elisabeth (Caroline Peters) und Thomas (Florian David Fitz) mit deren Ehepartnern Stephan und Anna gehen die Wogen zum ersten Mal hoch, als verkündet wird, dass die Mutter Dorothea ihren Stiefsohn René geheiratet hat.

Neben den Eheproblemen von Elisabeth und Stephan wird natürlich auch die Auswirkung der Heirat auf die Erbfolge diskutiert. Als sich die Gäste dann mit Gewalt Zugang zu einem verschlossenen Zimmer der Finca verschaffen, kommt ein weiteres Geheimnis ans Tageslicht.

«Der Nachname» ist eine unterhaltsame Komödie mit guten Schauspielern und witzigen Dialogen. Obwohl es sich um eine Fortsetzung von Sönke Wortmanns Komödie «Der Vorname» (2018) handelt, ist es nicht nötig den ersten Teil zu kennen, um die Fortsetzung geniessen zu können.