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Clint Eastwood

Unglaublich wie Pilot Sullenberger auf dem Hudson-River notlandete

Am 15. Januar 2009 erlebte die Welt das „Wunder auf dem Hudson“, als Captain Chesley „Sully“ Sullenberger sein defektes Flugzeug im Gleitflug auf dem eisigen Wasser des Hudson River notlandete und das Leben aller 155 Menschen an Bord rettete. In allen Medien rund um die Welt wurde davon berichtet und Sully wurde als Held gefeiert.
Doch während Sully noch von der Öffentlichkeit und in den Medien für seine beispiellose flugtechnische Meisterleistung gefeiert wurde, begann man bereits mit der Untersuchung des Falls, der fast seinen Ruf und seine Laufbahn ruiniert hätte.

Clint Eastwood hat den Hudson River Fall mit Tom Hanks als Sully verfilmt. Erzählt wird die Geschichte des amerikanischen Piloten Chesley "Sully" Sullenberger und seiner heldenhaften Landung mit einer voll besetzten Passagiermaschine auf dem New Yorker Hudson River. Und vor allem zeigt der Film die Untersuchungen nach der Notlandung. Denn anstatt Sullys Meisterleistung von der Airline anerkannt wurde, musste er sich für seine Handlung rechtfertigen.

So wie Sully mit dem Flugzeug auf dem Hudson River landete – so landet das emotional packende Luftfahrt-Drama nun bei uns im Mansarde Kino - ein must-see für alle!

Ein Held der zum Täter gemacht wird - eine wahre Begebenheit

"Da ist eine Bombe im Centennial Park. Sie geht in 30 Minuten hoch." Richard Jewell wird auf einen Schlag als der Sicherheitsdienstmitarbeiter bekannt, der 1996 beim Bombenattentat in Atlanta den Sprengsatz findet - seine Meldung macht ihn zum Helden, dessen Tat unzählige Leben rettet.

Innerhalb weniger Tage wird der Möchtegern-Polizist allerdings zum Hauptverdächtigen in den Augen des FBI, der Presse und der Öffentlichkeit. Sein Leben liegt in Scherben. Mit Hilfe des unabhängigen, regierungskritischen Anwalts Watson Bryant will Jewell seine Unschuld beweisen. Doch Bryant muss nicht nur die übermächtigen Gegner von FBI, GBI und APD-Behörden besiegen, um den Namen seines Klienten reinzuwaschen, er muss Richard auch davor bewahren, den Menschen zu vertrauen, die ihn ans Messer liefern wollen.

Der Film zeigt eindrücklich, wie weitreichend der Einfluss der Medien sein kann und regt definitiv zum Nachdenken an.