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Schweiz

Eine Reise in eine unerklärliche Welt jenseits unseres Alltags

Der Dokumentarfilm ‚Schwerelos‘ lädt ein zu einer faszinierenden Reise in eine wundersame Welt jenseits unseres vertrauten Alltags. Die Filmemacher Roger Mäder und Susanne Berger gehen Fragen nach, die sich Menschen seit Urzeiten stellen. Spiritismus wird verdeutlicht und gibt dem Zuschauer einen näheren Einblick, wie sich Betroffene mit diesem Thema auseinandersetzen.

‚Schwerelos‘ porträtiert sieben Menschen, denen Unerklärbares zugestossen ist: Da ist der skeptische Banker, der seine materialistische Laufbahn hinter sich lässt und sich mit Hilfe von Medien zu einer langen Expedition in die geistige Welt aufmacht. Dabei gewinnt er die Überzeugung, dass er heute nicht zum ersten Mal auf der Erde lebt. Da ist die Psychologin, die davon berichtet, wie ein brasilianischer Geistheiler in Trance sie von ihrer tödlichen Erbkrankheit geheilt hat. Eine Matura-Studentin erzählt, wie sie während mehrerer Monate von einem Geist besetzt und begleitet wurde, was sie von ihm lernte und was er von ihr wissen wollte. Eine Yoga-Lehrerin schildert, wie sie in Todesnähe ihren Körper verlassen hat und wie dieses Erlebnis ihr Leben verändert hat. Ein Ökonom spricht von seiner Begegnung mit Engeln und Boten Gottes. Ein Arzt berichtet von seinen Erfahrungen mit Tod, Spuk und Seelenwanderung und ein Schriftsteller erzählt, wie eine unerklärliche Eingebung sein Leben rettete

Nach dem Film folgt eine Diskussion mit den Gästen Hansueli Hausenstein, Pfarrer in Sins und Ronny Potthoff, Beratungen und Coaching.

Für den Oscar nominiert – der Schweizer Film gemacht aus Silikon, Kunstharz und Latexschaum

Courgette ist ein eher ungewöhnlicher Kosename, aber wenn er einem von der Mutter verliehen wurde und diese dann unerwartet stirbt, hängt man trotzdem daran. 
Im Heim, in das Courgette gebracht wird, lernt er andere Kinder kennen, denen es ähnlich ergeht wie ihm. Hinter ihrer zuweilen rauen Schale verbirgt sich ein weicher Kern. 
Es gibt viel zu entdecken und zu lernen: Freunde haben, sich über das Leben unterhalten, Witze reissen – und vielleicht sogar glücklich sein!

Ein junger Schweizer verirrt sich in der dunklen, brutalen Welt

Kroatien, 7. Januar 1992. Die Belagerung von Vukovar durch die jugoslawische Armee hat einige Monate zuvor als Teil eines grausamen Krieges begonnen. Im Morgengrauen wird der Leichnam des 27-jährigen Schweizer Journalisten Christian Würtenberg gefunden – 30 km von Vukovar entfernt. Sein lebloser Körper ist in die Uniform einer internationalen Söldnertruppe gehüllt. Laut der Autopsie wurde Würtenberg erwürgt. 20 Jahre später geht Chris’ Cousine, Regisseurin Anja Kofmel, auf Spurensuche. Ausgehend vom Tag seines Todes und mit Chris’ Tagebuch als Leitfaden, beginnt sie, seine letzten Schritte zurückzuverfol- gen. Ihre mutige Untersuchung führt zu Chris’ Familienmitgliedern und Zeitzeugen wie seinen Journalistenkollegen, Söldnern des PIV und sogar zum Ex-Terroristen „Carlos der Schakal“, alles Persönlichkeiten, die tief in diesen Krieg verwickelt waren.

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